Montag, 11. Juli 2011

Juli 2011 Goldverbot

Was Goldanleger seit Jahren befürchten, ist nun bittere Wahrheit geworden – das Goldverbot in Deutschland ist da! Wie bereits 1933 in den USA müssen ab jetzt alle Goldbestände sukzessive bei den staatlichen Annahmestellen abgeliefert werden.
Auch in den Vereinigten Staaten müssen ab dem 01.o1.2012 alle Goldverkäufe mit einem Wert von über 600 US-Dollar per Formular erfasst werden. Hier scheint ein Goldverbot angesichts der massiven Geldproduktion noch viel angebrachter. Goldzertifikate und angelegte Goldkonten werden mit sofortiger Wirkung vom Bundesfinanzministerium beschlagnahmt. Der Grund: Gold ist mittlerweile einfach zu teuer geworden und das Szenario einer Hyperinflation steht unmittelbar bevor – unser traditionelles Papiergeldsystem steht kurz vor dem Aus. Um die Währung zu retten, greift der Staat nun zu diesem letzten Mittel. Einzig jene Personen, die ihr Gold rechtzeitig strategisch geschickt in “goldfreundlichen” Staaten in Sicherheit gebracht haben, wie die Vereinigten Arabischen Emirate, Singapur, Indien und der Schweiz werden von dem Goldverbot in Deutschland unbehelligt bleiben. Wann der Goldbesitz in Deutschland wieder freigegeben wird, ist bisher noch unklar. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zur aktuellen Lage:
Wir müssen der drastischen Lage am Finanzmarkt Einhalt gebieten. Außer dem ab sofort in Kraft tretenden Goldverbot berät das Kabinett bereits über eine Verstaatlichung der Goldminen.
Ziel der Aktion ist es, die Gemeinschaftswährung komplett mit Gold zu decken und das Goldverbot auf europäischer Ebene auszuweiten.

Durchsetzung des Goldverbots

Bereits ab nächsten Montag werden staatlich beauftragte Gold-Konfiskatoren von Haus zu Haus ziehen und nach versteckten Goldvorräten suchen. Zum Einsatz kommen dabei auch speziell ausgebildete Golden Retriever, die  darauf trainiert sind, den Geruch von 999er Feingold noch durch 3 Meter dicke Bleiwände zu erschnüffeln. Die Tiere können außerdem Goldbarren mit einem Gewicht von bis zu 1000 Gramm apportieren. Des Weiteren wird der Import von Goldhamstern aus Syrien bis auf weiteres gestoppt. Goldschmuggler nutzen die ausladenden Backentaschen der Tiere, um diese mit Goldstaub zu füllen und sie im Anschluss als Kuscheltiere nach Westeuropa zu exportieren. Auch das Angeln von Goldbarschen ist bis auf weiteres untersagt. Angler können sich an den staatlichen Ausgabestellen einen Unbedenklichkeitsstempel für ihren Angelschein abholen. Was mit den zahlreichen in Tierparks gehaltenen Goldfasanen geschehen soll, war bei Redaktionsschluss noch unklar. Die Regierung erwägt, die Tiere in den nächsten Monaten zu Fasanenfrikassee zu verarbeiten und in der Kantine des Deutschen Bundestags als Hähnchen-Surrogat anzubieten, bis die Gold-Krise überstanden ist.

Quelle: http://585gold.org/

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