New York (aktiencheck.de AG) - Der Euro muss am Montag deutliche Abschläge gegenüber seinen Vergleichswährungen hinnehmen. Vor allem die Sorgen über eine anhaltende Eurokrise belasten den Kurs. Nach Griechenland und Portugal scheint auch Italien immer mehr in Schwierigkeiten zu geraten.
Quelle: http://www.finanzen.net/
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Montag, 11. Juli 2011
Juli 2011 Goldverbot
Was Goldanleger seit Jahren befürchten, ist nun bittere Wahrheit geworden – das Goldverbot in Deutschland ist da! Wie bereits 1933 in den USA müssen ab jetzt alle Goldbestände sukzessive bei den staatlichen Annahmestellen abgeliefert werden.
Auch in den Vereinigten Staaten müssen ab dem 01.o1.2012 alle Goldverkäufe mit einem Wert von über 600 US-Dollar per Formular erfasst werden. Hier scheint ein Goldverbot angesichts der massiven Geldproduktion noch viel angebrachter. Goldzertifikate und angelegte Goldkonten werden mit sofortiger Wirkung vom Bundesfinanzministerium beschlagnahmt. Der Grund: Gold ist mittlerweile einfach zu teuer geworden und das Szenario einer Hyperinflation steht unmittelbar bevor – unser traditionelles Papiergeldsystem steht kurz vor dem Aus. Um die Währung zu retten, greift der Staat nun zu diesem letzten Mittel. Einzig jene Personen, die ihr Gold rechtzeitig strategisch geschickt in “goldfreundlichen” Staaten in Sicherheit gebracht haben, wie die Vereinigten Arabischen Emirate, Singapur, Indien und der Schweiz werden von dem Goldverbot in Deutschland unbehelligt bleiben. Wann der Goldbesitz in Deutschland wieder freigegeben wird, ist bisher noch unklar. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zur aktuellen Lage:
Quelle: http://585gold.org/
Auch in den Vereinigten Staaten müssen ab dem 01.o1.2012 alle Goldverkäufe mit einem Wert von über 600 US-Dollar per Formular erfasst werden. Hier scheint ein Goldverbot angesichts der massiven Geldproduktion noch viel angebrachter. Goldzertifikate und angelegte Goldkonten werden mit sofortiger Wirkung vom Bundesfinanzministerium beschlagnahmt. Der Grund: Gold ist mittlerweile einfach zu teuer geworden und das Szenario einer Hyperinflation steht unmittelbar bevor – unser traditionelles Papiergeldsystem steht kurz vor dem Aus. Um die Währung zu retten, greift der Staat nun zu diesem letzten Mittel. Einzig jene Personen, die ihr Gold rechtzeitig strategisch geschickt in “goldfreundlichen” Staaten in Sicherheit gebracht haben, wie die Vereinigten Arabischen Emirate, Singapur, Indien und der Schweiz werden von dem Goldverbot in Deutschland unbehelligt bleiben. Wann der Goldbesitz in Deutschland wieder freigegeben wird, ist bisher noch unklar. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zur aktuellen Lage:
Wir müssen der drastischen Lage am Finanzmarkt Einhalt gebieten. Außer dem ab sofort in Kraft tretenden Goldverbot berät das Kabinett bereits über eine Verstaatlichung der Goldminen.Ziel der Aktion ist es, die Gemeinschaftswährung komplett mit Gold zu decken und das Goldverbot auf europäischer Ebene auszuweiten.
Durchsetzung des Goldverbots
Bereits ab nächsten Montag werden staatlich beauftragte Gold-Konfiskatoren von Haus zu Haus ziehen und nach versteckten Goldvorräten suchen. Zum Einsatz kommen dabei auch speziell ausgebildete Golden Retriever, die darauf trainiert sind, den Geruch von 999er Feingold noch durch 3 Meter dicke Bleiwände zu erschnüffeln. Die Tiere können außerdem Goldbarren mit einem Gewicht von bis zu 1000 Gramm apportieren. Des Weiteren wird der Import von Goldhamstern aus Syrien bis auf weiteres gestoppt. Goldschmuggler nutzen die ausladenden Backentaschen der Tiere, um diese mit Goldstaub zu füllen und sie im Anschluss als Kuscheltiere nach Westeuropa zu exportieren. Auch das Angeln von Goldbarschen ist bis auf weiteres untersagt. Angler können sich an den staatlichen Ausgabestellen einen Unbedenklichkeitsstempel für ihren Angelschein abholen. Was mit den zahlreichen in Tierparks gehaltenen Goldfasanen geschehen soll, war bei Redaktionsschluss noch unklar. Die Regierung erwägt, die Tiere in den nächsten Monaten zu Fasanenfrikassee zu verarbeiten und in der Kantine des Deutschen Bundestags als Hähnchen-Surrogat anzubieten, bis die Gold-Krise überstanden ist.Quelle: http://585gold.org/
Gold Juli 2011
Laut der Forex.com-Plattform sind die US-Bürger dazu aufgefordert, bis zum 15.07. ihre offenen Positionen in Gold und Silber zu schließen. Grundlage für die neue Regelung ist der “Dodd-Frank-Act“, ein Gesetz, das dazu dient, das Börsengeschehen zu regulieren. OTC-Geschäfte sind Trades, die außerhalb der regulierten Börsen stattfinden. Kunden können dadurch profitieren, indem sie Börsengebühren sparen und nicht mehr auf die regulären Öffnungszeiten angewiesen sind.
Quelle: http://585gold.org/
Ist das der Vorbote zum Goldverbot?
Die neue Gesetzgebung in den USA wirkt wie ein Verzweiflungsakt. Augenscheinlich möchte man den Goldhandel besser kontrollieren und verbietet daher kurzerhand den Handel mit Gold und Silber außerhalb der Comex und der NYSE. Fürchtet man sich etwa vor dem hohen Goldpreis? Während der Rohstoffhandel an den regulierten Börsen stetig zurückgeht, steigt das Handelsvolumen von OTC-Geschäften seit Jahren kontinuierlich an.Die Auswirkungen
Die Folgen des OTC-Verbots für Gold und Silber sind offensichtlich: Der Handel wird ab diesem Datum in den USA besser kontrolliert und kann jederzeit in die gewünschte Richung gelenkt oder gar gestoppt werden.Kommt jetzt bald das Goldverbot?
Gold wird heute weltweit in vielen verschiedenen Formen gehandelt, Teils in physischer Form, Teils aber auch in Form von Derivaten und Zertifikaten, wie ETFs. Daher wäre ein Goldverbot wenig sinnvoll, was sicher auch die Regierungen wissen. Die Beschränkung des Goldhandels in Form einer Währung bietet sich dann an, wenn diese Währung in kurzer Zeit zu sehr an Wert gewinnt oder verliert.Angst vor dem Hebel
Finanzexperten Traden in der Regel Gold mit einem Hebel, der kann durchaus ein Verhältnis von 1:100 betragen. Steigt also der Goldpreis nur um einen Dollar, hat der Trader in kurzer Zeit seinen Einsatz verdoppelt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir nicht vergessen, dass die USA kurz vor der Staatspleite stehen. Die komplette Zahlungsunfähigkeit steht kurz bevor. Nur mit einigen Tricks kann die Regierung sich derzeit noch über Wasser halten. Kommt es nun demnächst zur definitifen Zahlungsunfähigkeit der USA, wird der Goldpreis in Kürze um bis zu 50 Dollar in die Höhe schnellen. Wer vorher Gold zur rechten Zeit gekauft hat, könnte in diesem Fall mit nur einem geschickten Trade seinen ganzen Einsatz vertausendfachen. Vor diesem Hintergrund wird es wahrscheinlich sein, dass Gold an der COMEX für einige Tage nicht gehandelt werden darf.Quelle: http://585gold.org/
Sonntag, 10. Juli 2011
Auf die am Samstag veröffentlichten Inflationsdaten aus China reagierte der Goldpreis mit weiter anziehenden Notierungen.
Sowohl die Konsumentenpreise (6,4 Prozent) als auch die Produzentenpreise (7,1 Prozent) fielen um 0,1 Prozentpunkte höher als erwartet aus – von Entspannung an der Inflationsfront also keine Spur. Die in der vergangenen Woche erfolgte Zinserhöhung der chinesischen Notenbank war in erster Linie auf die zunehmende Inflationsgefahr zurückzuführen. Die Sorge um die Preisstabilität könnte in der laufenden Woche weiter zunehmen, schließlich stehen auch Inflationsdaten für Deutschland (Dienstag), Europa (Donnerstag) und die USA (Freitag) zur Veröffentlichung an. Der Dollar startete am Montag relativ stark. So zog der Dollarindex, der den Greenback mit sechs anderen wichtigen Währungen vergleicht, gegenüber Freitag um 0,236 auf 75,75 Punkte an. Die negative Korrelation zwischen beiden Assets war in den vergangenen Wochen nicht ganz so ausgeprägt wie gewohnt.
Am Montagvormittag zeigte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 5,10 auf 1.546,70 Dollar pro Feinunze.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/
Sowohl die Konsumentenpreise (6,4 Prozent) als auch die Produzentenpreise (7,1 Prozent) fielen um 0,1 Prozentpunkte höher als erwartet aus – von Entspannung an der Inflationsfront also keine Spur. Die in der vergangenen Woche erfolgte Zinserhöhung der chinesischen Notenbank war in erster Linie auf die zunehmende Inflationsgefahr zurückzuführen. Die Sorge um die Preisstabilität könnte in der laufenden Woche weiter zunehmen, schließlich stehen auch Inflationsdaten für Deutschland (Dienstag), Europa (Donnerstag) und die USA (Freitag) zur Veröffentlichung an. Der Dollar startete am Montag relativ stark. So zog der Dollarindex, der den Greenback mit sechs anderen wichtigen Währungen vergleicht, gegenüber Freitag um 0,236 auf 75,75 Punkte an. Die negative Korrelation zwischen beiden Assets war in den vergangenen Wochen nicht ganz so ausgeprägt wie gewohnt.
Am Montagvormittag zeigte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 5,10 auf 1.546,70 Dollar pro Feinunze.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/
Freitag, 1. Juli 2011
Edelmetallpreise vom 1. bis 8. Juli 2011
In der 27. Woche vom 1. Juli 2011 bis 8. Juli 2011 sind die vier Edelmetallpreise zusammen im Durchschnitt um 4,12% (Prozent-Punkte) in USD, 5,92% in Euro, 4,49% in CHF und 5,40% in SEK gestiegen. Am stärksten ist Silber in der Euro-Währung gestiegen, um 2,11 Euro die Unze was 9% entspricht, gefolgt von Gold mit einen Gewinn von 58,75 Euro die Unze (+5,74%). Keines der vier Edelmetalle ist in dieser Woche im Preis gesunken. Siehe auch die Täglichen Edelmetallpreis Kurznews der letzten Woche.
Quelle: http://www.goldsammler.eu/
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