Mittwoch, 30. November 2011

Totenmaske Tutanchamun ca. 11 kg Gold

Diese Maske hätte heute einen Materialwert von 450 000.-. Die Arbeit ist hier aber noch nicht im Preis enthalten. Eine Maske mit Geheimnissen, aus alten vergangenen Zeiten. Der reale Wert der Maske ist unschätzbar.
Die goldene Maske stellt Tutanchamun dar, vermutlich in dem Alter, als ihn der Tod ereilte. Das "Nemes-Kopftuch" besteht aus Gold und lapislazulifarbigem Glas. Die Streifen stahlen vom unteren rückwärtigem Teil des Kopftuches aus, wo es zwischen den Schulterblättern zu einer Art Zopf zusammengefasst ist. Um den Hals liegt eine dreifache Kette aus ringen von gelben und rotem Gold sowie aus blauer Fayence.



Sonntag, 27. November 2011

Schlangen - Armreifen

Der "Schlangenarmreif Gold" (Granat, Griechisch-hellenistisch, 3.-2. Jh. V. Chr.) ist ein Exponat der Schlangenausstellung im Reuchlinhaus, Pforzheim: Schon vor Adam und Eva kam die Schlange zum Schmuck.
Einer echten Schlange mag kaum jemand begegnen, als Armreif erfreut sie sich jedoch höchster Beliebtheit: Seit Jahrtausenden wird das Kriechtier als Schmuckmotiv verwendet. Das Schmuckmuseum im Pforzheimer Reuchlinhaus widmet der Schlange als Schmuck nun eine sehenswerte Ausstellung. 



Quelle: Foto:
Schmuckmuseum Pforzheim/ Foto: Günther Meyer
Quelle: Info
 
 
 

Samstag, 26. November 2011

Adventzeit

Adventskranz

Der Adventskranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808–1881) eingeführt. Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das Rauhe Haus, ein altes Bauernhaus, und betreute sie dort. Da die Kinder während der Adventszeit immer fragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 20 kleinen roten und vier großen weißen Kerzen.[1] Jeden Tag der Adventszeit wurde nun eine weitere Kerze angezündet, an den Adventssonntagen eine große Kerze mehr, sodass die Kinder die Tage bis Weihnachten abzählen konnten. Aus dieser großen Ausführung mit minimal 18, wenn der Heiligabend mit dem vierten Adventssonntag zusammenfällt, bis maximal 24 kleinen (wenn Heiligabend auf einen Sonnabend fällt) und vier großen Kerzen hat sich der Adventskranz mit vier Kerzen entwickelt.


Wir wünschen Euch und Euren Familien, eine ruhige und schöne Adventzeit!




Quelle: http://www.wikipedia.com/
Quelle: http://blog.windfluechter.net/archives/197-1.-Advent.html

Montag, 21. November 2011

9,09 Millionen Euro Brilliant

Der "Sun Drop" ist mit 110,03 Karat einer der größten gelben Diamanten der Welt. Für 9,09 Millionen Euro wechselte er den Besitzer.


So groß wie der Daumen einer Frau ist der "Sun Drop" (zu Deutsch Sonnentropfen), der größte tropfenförmige Diamant der Welt. Der 110,13 Karat schwere Edelstein wurde er am 15. November vom Auktionshaus Sotheby's versteigert. Der Schätzpreis lag bei 15 Millionen Dollar.  Der birnenförmige, strahlend gelbe Diamant wechselte schlussendlich für 11,28 Millionen Franken (9,09 Millionen Euro) den Besitzer.

Quelle: http://diepresse.com/
Quelle:
Bild: (c) REUTERS (� Michael Buholzer / Reuters)

Freitag, 18. November 2011

Grösste Perle der Welt

Viele Menschen meinen jetzt das wir von einem Durchmesser von 10 - 30mm sprechen, nein, man glaubt es kaum, es geht noch grösser.
Die Perle Allahs, auch genannt Lao-tse-Perle, ist die größte bekannte Perle.Sie wurde am 7. Mai 1934 von einem Taucher vor Philippinen gefunden und entstammt einer Riesenmuschel aus der Familie der Tridacnidae. Sie wiegt 6,37 Kilogramm, ist 23,8 Zentimeter lang und hat einen Wert von etwa 40.000.000 US-Dollar.

Quelle: http://www.wikipedia.com/

Freitag, 11. November 2011

Unikat - Highlight vom November

Designerschmuck aus Weissgold in Kombination mit Ebenholz

Unser November - Highlight
Hergestellt aus 585 Weissgold in Kombination mit tiefschwarzem Ebenholz.
Ein besonderes Augenmerk ist ein gelber Citrin.
 Die Brillianten mit 0,38ct wurden in einer Körnerfassung eingearbeitet.


Donnerstag, 10. November 2011

Betrug auf der Autobahn

Die Polizei hat schnell einen passenden Begriff für die jüngste Masche von Betrügern geprägt: „Autobahngold“. Wobei die Autobahn echt ist, das Gold nicht. Vor allem auf dem Berliner Autobahnring registriert die Polizei derzeit zahlreiche vorgetäuschte Pannen. Auf dem Standstreifen wedeln die Täter mit Benzinkanistern und Abschleppseilen. Hält ein hilfsbereiter Autofahrer an, wird er mit blumigen Geschichten umgarnt, dass man die alte Mutter in der Klinik besuchen wolle und gerade nun das Benzin alle sei – und das Bargeld auch. Die Details der „rührseligen Geschichten“ – so ein Polizeisprecher – sind beliebig und wandelbar, doch der Kern der Geschichte ist immer gleich: Für 50 bis 150 Euro erhält man die große Gelegenheit, den „Familienschmuck“ im Wert von 2000 Euro zu erwerben.

Der Wert des erworbenen Goldes ist eher weit vom Goldpreis entfernt. Am Ende erhält man unechten aber vergoldeten Schmuck, für einen Laien nicht erkennbar. Selbst Profis sind schon Opfer geworden, da der Schmuck sehr stark vergoldet ist, selbst der Goldtest verlief dadurch positiv.

Ich sage immer, niemand hat was zu verschenken, denkt daran!

Quelle, Bild:  www.wantcash4gold.com/
Quelle, Text  http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/betrug-auf-dem-pannenstreifen/1852060.html

Dienstag, 8. November 2011

Schmuck reinigen oder doch zum Juwelier

Eine gute Frage, aber es ist wie es sein soll, die beste Arbeit macht der Fachmann.
Mit Zahnpasta, mit Laugenbäder und Ultraschall aus dem Handel, kostet nicht viel und am Ende wird man sowieso enttäuscht. Oder?
Die Zahnpasta ist für die Zähne da, Laugenbäder füllen die Kasse der Drogerie und kleine Ultraschallgeräte haben einfach zu wenig Leistung.

Gold und Platin sind Metalle die man hochglänzend polieren kann, technischen Einrichtungen wie die richtige Wahl der Poliermittel ist Grundvoraussetzung. Ringe und Ketten etc sind ja aussen sowieso sauber, da die Kleidung auch poliert, der störende Schmutz liegt in den Vertiefungen wo herkömmliche UGeräte zu schwach sind. Die Oberfläche selbst kann man daher nur polieren (keine Zahnpasta).
Bei Silber ist es ähnlich, meistens ist Silberschmuck auch nicht so hochglänzend poliert, dennoch sind hier Laugenbäder mit Vorsicht anzuwenden. Meistens sind die Steine geklebt (Kleber löst sich) und zweitens ´werden dunkle Vertiefungen hell gemacht. Dunkle Vertiefungen wurden mit Schwefeleber extra schwarz gemacht und der Rest poliert.

Am Ende wird man eher enttäuscht sein, daher gleich zum Fachmann um Zeit,Geld  und Ärger ersparen.

Montag, 7. November 2011

Jetzt wird es Grün - Smaragd

Der Smaragd hat eine herrlich "grün-blau-blaugrün bis gelbgrün" Farbe, der in Weissgold verarbeitet absolut der Hingucker ist. Hier gilt die Rechnung desto grüner desto wertvoller, den die Smaragde aus Brasilien können durch ihr kräftiges Grün zum Teil höhere Preise als ein gleichgroßer Diamant erzielen.
Foto: Quelle http://www.wikipedia.com/

Samstag, 5. November 2011

Unser Gewinner von November11: Chrono-Matic aus dem Hause Breitling

Mit einem originellen, starken und innovativen Design erfindet sich die Chrono-Matic in dieser auf 2000 Stück limitierten Serie in grossem Stil neu, mit schwarzem Stahlgehäuse (hochresistentes Karbonverfahren) und roter, in beide Richtungen drehbarer Lünette mit gussgeformtem Kautschuk. Das gelochte, schwarze Kautschukarmband Ocean Racer unterstreicht die Aus- nahmeerscheinung dieses Chronografen
Preis: 6490.-


Quelle: http://www.breitling.com/

Freitag, 4. November 2011

Der größte Diamant - Cullinan

Der Cullinan-Diamant ist der größte jemals gefundene Diamant.  Angeblich wurde 2007 ein noch größerer gefunden, ein Gutachten über die Echtheit fehlt aber bis heute. So bleibt der Cullinan I mit einem Gewicht von
3106,75 Karat der König unter den Diamanten unter anderem auch bekannt mit dem Namen "STERN VON AFRIKA". Der Diamant wurde 1905 in Pretoria gefunden und ist seit 1907 ein Teil der britischen Kronjuwelen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Cullinan_Diamond_and_some_of_its_cuts_-_copy.jpg&filetimestamp=20071021094749

www.styria-lifestyle.com: Highlight aus Gold

http://styria-lifestyle.blogspot.com/2011/10/highlight-aus-gold.html?spref=bl: Sie wiegt eine Tonne und hat einen Durchmesser von 80 Zentimetern: In Australien wurde die weltgrößte Goldmünze geprägt. Zum Zahlen im Laden...

www.styria-lifestyle.com: Weihnachten - Was kaufen??

http://styria-lifestyle.blogspot.com/2011/11/weihnachten-was-kaufen.html?spref=bl: Jedes Jahr die gleiche Frage , was kaufen wir unserem Partner. Es ist eigentlich wie immer, kauft man was Gescheites hat man auch länger Fre...

Gold fordert bei der Föderung seinen Tribut!

Der industrielle Goldbergbau produziert mehr giftige Rückstände als alle anderen Bergbausektoren zusammen. Würde man allein den Müll des Jahres 1997 - etwa 725 Millionen Tonnen - auf Lastwagen laden, so könnte man aus ihnen eine Kette bilden, die einmal um den Äquator reicht.

Die Rückstände werden nach der Verarbeitung in riesigen Auffangbecken gelagert. Unter dem Einfluss von Sauerstoff und Wasser verwandelt sich der enthaltene Schwefel in Schwefelsäure und löst die Schwermetalle wie Blei, Arsen und Quecksilber heraus. Dieser Prozess, der „Acid Mine Drainage" (AMD) genannt wird, ist eine tickende Zeitbombe. In Großbritannien wurde festgestellt, dass er bis zu 2000 Jahre andauern kann.
Erkaufte Zustimmung

In manchen Ländern wie etwa in Papua-Neuguinea befürworten betroffene Bewohner dennoch die Errichtung von Goldminen, denn kurzfristig spülen Entschädigungen und Gewinnbeteiligungen große Summen in die Kassen der oft bettelarmen Landbewohner. Ein Konzern verspricht zusätzlich Straßen, Schulen, Krankenhäuser und vieles mehr. Doch von dem Geldsegen profitiert nur eine kleine Gruppe in der Umgebung der Mine. Menschen, die weiter entfernt leben, verlieren zwar ihre Lebensgrundlage, doch gehen sie bei der Verteilung der Gewinne leer aus. Die versprochene „Entwicklung" bleibt meist aus. Nach weniger als zehn Jahren sind die Vorräte erschöpft, die Minenbetreiber ziehen weiter, und der Geldsegen kommt zu einem jähen Ende. Die Mine hinterlässt ein soziales und ökologisches Desastehttp://www.beyars.com/de
Quelle: http://www.beyars.com/de