Laut den Angaben der Bombay Bullion Association steigt die Silbernachfrage in Indien derzeit stark an. Immer mehr Menschen sehen das Edelmetall als günstige Alternative zu Gold an.
Per April wurden in Indien 600 Tonnen Silber verkauft. Im Gesamtjahr 2010 waren es 2.800 Tonnen. Das meldet die Bombay Bullion Association (BBA).
„Der Goldpreis ist zu hoch, also kaufen die Leute mehr Silber, da es günstiger ist und die Preissteigerung höher war“, so BBA-President Prithviraj Saremal Kothari gegenüber dem malaysischen Nachrichtendienst Bernama.
„Wenn der Monsun gut verläuft, dann wird die Silbernachfrage in diesem Jahr leicht auf 3.500 bis 4.000 Tonnen steigen“, glaubt er. Dieses Volumen entspräche immerhin fast 20 Prozent der jährlichen, weltweiten Silberminen-Produktion.
Laut BBA wird 75 Prozent des Silbers von der indischen Landbevölkerung gekauft, so dass die Ernteerträge maßgeblichen Einfluss auf die Edelmetall-Nachfrage
Quelle: http://www.goldreporter.de/
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Montag, 30. Mai 2011
Freitag, 27. Mai 2011
Gold im Aufwind
Die moderate Kurskonsolidierung Anfang Mai hat Gold nicht geschadet. Auch kurzfristig sendet die Charttechnik nun wieder positive Signale für einen steigenden Goldpreis.
Mit Kursen um 1.475 Dollar erreichte der Goldpreis Anfang Mai sein kurzfristiges Zwischentief. Die Entwicklung im Anschluss an diese mit nur rund 6 Prozent recht moderate Kurskonsolidierung war sehr volatil. Der zweite Rücksetzer Mitte Mai erfolgte nur noch in den Bereich von 1.485 Dollar. Zuletzt ging es mit Gold wieder kontinuierlich bergauf.
Quelle
Mit Kursen um 1.475 Dollar erreichte der Goldpreis Anfang Mai sein kurzfristiges Zwischentief. Die Entwicklung im Anschluss an diese mit nur rund 6 Prozent recht moderate Kurskonsolidierung war sehr volatil. Der zweite Rücksetzer Mitte Mai erfolgte nur noch in den Bereich von 1.485 Dollar. Zuletzt ging es mit Gold wieder kontinuierlich bergauf.
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Dienstag, 10. Mai 2011
Gold Eagle Goldmünzen
Gold kaufen, wenn die Kanonen donnern: In der ersten Mai-Woche überstiegen die Absatzzahlen der amerikanischen Goldmünze bereits die gesamten April-Umsätze um 57 Prozent.
Anleger haben den gedrückten Goldpreis ganz offensichtlich genutzt, um in den vergangenen Tagen wieder verstärkt Gold zu kaufen. Denn in der ersten Mai-Woche überstiegen die Verkäufe der amerikanischen Goldmünze bereits die gesamten April-Umsätze um 57 Prozent.
62.000 Unzen in Form von Goldmünzen der Sorte American Gold Eagle setzte die amerikanische Münzprägeanstalt U.S. Mint bereits in der ersten Mai-Woche ab. Das geht aus Daten hervor, die das Unternehmen auf seiner Internetseite veröffentlicht hat. Die Umsätze innerhalb dieses Zeitraumes lagen damit bereits 57 Prozent über dem gesamten Verkaufsvolumen des Monats April. Zwischen dem 28. April und dem 6. Mai war der Goldpreis von 1.550 Dollar um fast 100 Dollar pro Feinunze oder knapp 4 Prozent gefallen.
Die höchsten monatlichen Absatzahlen stammen vom März 1999. Seinerzeit wurden 269.000 Unzen American Gold Eagle – in verschiedenen Größen – verkauft.
Rechnet man die aktuellen Zahlen auf den Gesamtmonat hoch, dann könnte der Mai rund 240.000 Unzen bringen. Das wären mehr als beim letzten großen Ansturm im Dezember 2009. Damals brachte man 231.500 Unzen der Goldanlage-Münze heraus
Quelle: http://www.goldreporter.de/
Anleger haben den gedrückten Goldpreis ganz offensichtlich genutzt, um in den vergangenen Tagen wieder verstärkt Gold zu kaufen. Denn in der ersten Mai-Woche überstiegen die Verkäufe der amerikanischen Goldmünze bereits die gesamten April-Umsätze um 57 Prozent.
62.000 Unzen in Form von Goldmünzen der Sorte American Gold Eagle setzte die amerikanische Münzprägeanstalt U.S. Mint bereits in der ersten Mai-Woche ab. Das geht aus Daten hervor, die das Unternehmen auf seiner Internetseite veröffentlicht hat. Die Umsätze innerhalb dieses Zeitraumes lagen damit bereits 57 Prozent über dem gesamten Verkaufsvolumen des Monats April. Zwischen dem 28. April und dem 6. Mai war der Goldpreis von 1.550 Dollar um fast 100 Dollar pro Feinunze oder knapp 4 Prozent gefallen.
Die höchsten monatlichen Absatzahlen stammen vom März 1999. Seinerzeit wurden 269.000 Unzen American Gold Eagle – in verschiedenen Größen – verkauft.
Rechnet man die aktuellen Zahlen auf den Gesamtmonat hoch, dann könnte der Mai rund 240.000 Unzen bringen. Das wären mehr als beim letzten großen Ansturm im Dezember 2009. Damals brachte man 231.500 Unzen der Goldanlage-Münze heraus
Quelle: http://www.goldreporter.de/
Sonntag, 1. Mai 2011
Euro-Goldmünzen: Finanzministerium rechtfertigt neuen Ausgabeaufschlag
Die deutschen Euro-Goldmünzen werden künftig mit einem deutlich höheren Ausgabeaufschlag ausgegeben. Das Finanzministerium hat nun eine zusätzliche Erklärung zu der kürzlich bekanntgegebenen Maßnahme veröffentlicht.
Quelle: http://www.goldreporter.de/
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